Marieluise Ritter

Herzlichen Geburtstag!

Liedtexte zur gleichnamigen CD-Produktion
- GEMA -

  1. Herzlichen Geburtstag
  2. Musifrühstück
  3. Telefon, oh Telefon
  4. Mundgeruch
  5. Die Lachbahn
  6. Mein liebes Teddybärchen
  7. Schulanfang
  8. Dubidu im Schuh
  9. Erstunken und erlogen
  10. Der faule Osterhase
  11. Kuscheltier-Einschlafzoo
  12. In Großmutters Speisekammer



Herzlichen Geburtstag

Da steht ein Ferkel vor der Tür.
Kann sein, kann sein, kann sein,
es will zu dir, es will zu dir.
Herein! Herein! Herein!
Es sagt: Du sollst heut glücklich sein!
und wünscht fürs neue Jahr viel Schwein.
Es schüttelt dir das Händchen
und grunzt für dich ein Ständchen:
     Herzlichen Geburtstag, tralalalala,
     lange sollst du leben,
     hurra für dich, hurra.
     Und vom Geburtstagskuchen
     will ich auch mal versuchen.

Da steht ein Käfer vor der Tür ...
Er bringt nen Apfel rot und rund
und sagt: Vor allem bleib gesund.
Er schüttelt dir das Händchen
und piepst für dich ein Ständchen:
     Hirzlichin Gibirstig, trilililili,
     lingi sillst di libin,
     hirri für dich, hirri.
     Ind vim Gibirtstigskichin
     will ich ich mil virsichin.

Da steht ein Frosch vor der Tür ...
Er bringt ein Blumenkränzchen
und tanzt mit dir ein Tänzchen,
er schüttelt dir das Händchen
und quakt für dich ein Ständchen:
     Harzlachan Gabartstag, tralalalala ...
     langa sallst da laban,
     harra für dach, harra.
     And vam Gabartstagskachan
     wall ach ach mal varsachan.

Und wir, ja wir, was tun denn wir?
Wir singen dir dies Lied!
Wir alle gratulieren dir
und alle freu'n sich mit.
Wir schütteln dir das Händchen
und singen dir ein Ständchen.
Wir trampeln und wir klatschen laut,
bis es das Haus zusammenhaut:
     Herzlichen Geburtstag, tralalalala,
     lange sollst du leben,
     hurra für dich, hurra.
     Und vom Geburtstagskuchen
     woll'n wir auch mal versuchen!

Musifrühstück

Klatschmohn und Stampfgemüse
kocht der Koch in der Kombüse.
     Willst du wissen, wie das schmeckt?
     Schnell die Ohren reingesteckt!
     Abgeschleckt! Aaaahhhh!
     Füße, Hände, Gegenstände machen auch Musik
     Leckerschmecker für die Ohren,
     Musifrühstück!

Schnipskartoffeln und Hefeklopf
hat die Köchin heut im Topf.
     Willst du wissen, wie das schmeckt?
     Schnell die Ohren reingesteckt!
     Abgeschleckt! Aaaahhhh!
     Füße, Hände, Gegenstände ...

Pfifferling und Tontopfschmor
brutzeln heut im Ofenrohr.
     Willst du wissen, wie das schmeckt?
     Schnell die Ohren reingesteckt!
     Abgeschleckt! Aaaahhhh!
     Füße, Hände, Gegenstände ...

Schnalzbrot und Pustekuchen
musst du zum Dessert versuchen.
     Willst du wissen, wie das schmeckt?
     Schnell die Ohren reingesteckt!
     Abgeschleckt! Aaaahhhh!
     Füße, Hände, Gegenstände ...

Telefon, oh Telefon!

Telefon, oh Telefon
kaum hör ich den ersten Ton,
dann lauf ich schon, dann renn ich hin,
und sage, wer ich bin:
Hallo, hier ist Anna, wer bist denn du?
Stör jetzt nicht die Mama, die hält grad Mittagsruh.
Sag mir erst mal, wie du heißt!
Wie, Herr Brummelrum aus Brummelstadt?
Nicht so schnell, ich schreib's doch auf,
das ist nicht einfach, wenn man keinen Bleistift hat.
Sag, wie heißt denn dein Papa?
Was wird dir zu bunt? Okay, okay, ich geh ja schon,
wart mal schnell, ich glaub, sie wäscht den Hund!

Telefon, oh Telefon
kaum hör ich den ersten Ton,
dann lauf ich schon, dann renn ich hin,
und sage, wer ich bin:
Hallo, hier ist Anna! - Wer? Schon wieder du?
Die Mama, ja die Mama ... die sucht grad meinen linken Schuh.
Sag mal, worum geht es denn? - Was? Ich bin schon vier!
Ich hab auch schon ein Meerschweinchen, das gehört nur mir.
- Na, und ob das wichtig ist! Was bist du denn so aufgeregt?
Was bin ich, ein Teufelsbra...? Bumm, jetzt hat er aufgelegt!

Telefon, oh Telefon
kaum hör ich den ersten Ton,
dann lauf ich schon, dann renn ich hin,
und sage, wer ich bin:
Hallo, hier ist Anna, bist du Herr Brummelrum?
Und wo ist überhaupt deine Mama?
- - - Na so was, Brummelrum fällt einfach um!

Mundgeruch?

Der Tag bricht an, die Sonne lacht, ein Hund bellt hinterm Zaun,
ich springe aus dem Bett heraus und habe gute Laune.
Ins Badezimmer geh ich nicht, da ist es mir zu kalt,
doch komm ich an den Frühstückstisch, da ruft die Mama HALT!
Mundgeruch! Pupsgestank! Das riecht ja hier wie Klo!
Zähneputzen! Händewaschen! Vergiss auch nicht - den Po!

Im Badezimmer ist es immer noch so schrecklich kalt,
ich zieh schon mal den Mantel an, ich glaub, ich steh im Walde!
Das Wasser plätschert ganz allein, die Mama hört ja zu,
da seh ich meinen Schmuseclown, und sag zu ihm: Nanu?!
Mundgeruch! Pupsgestank! ...

Und nach dem Frühstück renne ich geschwind ins Kinderhaus,
heut machen wir ein Hopsefest und ziehn die Socken aus, oh!
Hier riecht es ja zum Umfallen, hier ist ja dicke Luft,
es hopsen zwanzig Pupser rum in ihrem Käseduft.
Mundgeruch! Pupsgestank! ...

Die Lachbahn

Türen schließen, Abfahrt, die Eisenbahn fährt los.
Platz da, Platz da, nur kein Zusammenstoß!!
Ratata, ratatatata, hier kommt die Eisenbahn,
und wer mitfährt, der fängt zu lachen an.

Auf dem ersten Bahnhof, da steht ein Pinguin
mit sieben Koffern auf dem Kopf, wo will denn der bloß hin?

Auf dem zweiten Bahnhof, da steht ein Papagei,
der wartet schon drei Jahre dort, und findet nichts dabei.

Auf dem dritten Bahnhof, da hängt ne Fledermaus,
die flattert in den Zug hinein und findet nicht mehr raus.

Auf dem vierten Bahnhof, da wartet ne Giraffe,
die hat den Kopf durchs Dach gesteckt und trinkt da oben Kaffee.

Auf dem fünften Bahnhof, da steht ein Elefant,
trägt sein Gepäck im Rüssel, denn er hat keine Hand.

Auf dem sechsten Bahnhof, da wartet eine Schlange,
die kriecht in unsern Zug hinein. Oh Mann, das dauert lange!

Auf dem siebten Bahnhof, da warten zwei Ameisen,
die sitzen auf der Fahrkarte und woll'n sie grad verspeisen.

Auf dem achten Bahnhof, da steht ein dicker Hund,
der popelt in der Nase und steckt es in den Mund.

Auf dem neunten Bahnhof, da wartet ein Schneemann,
der spricht: Bevor ich auftaue, fahr ich mal Eisenbahn.

Auf dem zehnten Bahnhof, da wartet ein Ballon.
der spricht: Ich hätt' gern ein Abteil mit Küche und Balkon!

Auf dem elften Bahnhof, da schläft ein Murmeltier.
Das murmelt: Gibtsn Schlafwagen? Sonst schlaf ich lieber hier!

Auf dem zwölften Bahnhof, das warten zwei Gespenster,
die brauchen keine Türen, die schweben durch die Fenster.

Auf dem dreizehnten Bahnhof, da kommt der Kontrolleur,
der ruft: Fahrkarten vorzeigen, wer keine hat, muss aussteigen!
Da ist der Zug gleich leer.

Mein liebes Teddybärchen

Gut Nacht, mein lieber Teddybär,
bist du gut zugedeckt?
Gleich wird die Lampe ausgemacht.
Dass dich das nicht erschreckt!
Komm guck nicht bös und brumm nicht rum,
ich erzähl dir noch ein Märchen
ganz leis ins linke Knabberohr,
mein liebes Teddybärchen.

Wach auf, mein lieber Teddybär, du darfst nicht traurig sein,
denn in den Kindergarten geh ich jetzt ganz allein.
Komm guck nicht bös und brumm nicht rum ...

Doch morgen, lieber Teddybär,
sind in den Kindergarten
die Puppen und die Kuscheltiere alle eingeladen.
Komm guck nicht bös und brumm nicht rum ...

Schulanfang

Schulanfang, Schulanfang,
das ist ein Zauberwort,
am liebsten ging ich morgen schon
oder gleich sofort,
denn ich krieg ne wundervolle, süße Zaubertüte,
die kann ich kaum alleine tragen,
und willst du, dass ich dir auch einen Lutschbonbon anbiete,
dann musst du bitte-bitte zu mir sagen.

Manche sagen: Schul' ist scheußlich,
manche finden's schön,
wie es mir da drin gefällt,
das werd ich selber sehn.

Wenn ich erst ein Schulkind bin,
krieg ich auch Hausaufgaben,
die kleinen Kinder gucken neidisch,
weil sie keine haben.

Mamachen, sei nicht traurig,
ich geb dir einen Lutschbonbon,
die Zeit dir zu versüßen,
bis ich nach Hause komm.

Dubidu im Schuh

Rechtes Bein, linkes Bein
gehen in Kindergarten rein.
Montag Morgen, dubidu,
hab ganz neue rote Schuh.
Ist der Kindergarten aus,
rennen alle Kinder raus.
Rechter Schuh, linker Schuh,
bind ich schon alleine zu.
Doch zu Haus ruft Mama aus:
Roter Schuh am rechten Fuß?
Grüner Schuh am linken Fuß?
Heute kriegst du keinen Kuss!

Rechtes Bein, linkes Bein
gehen in Kindergarten rein.
Dienstag Morgen, dubidu,
rot und grün sind meine Schuh.
Ist der Kindergarten aus,
rennen alle Kinder raus.
Rechter Schuh, linker Schuh,
bind ich schon alleine zu.
Doch zu Haus ruft Mama aus:
Grüner Schuh am rechten Fuß?
Blauer Schuh am linken Fuß?
Heute kriegst du keinen Kuss!

Rechtes Bein, linkes Bein
gehen in Kindergarten rein.
Mittwoch Morgen, dubidu,
grün und blau sind meine Schuh.
Ist der Kindergarten aus,
rennen alle Kinder raus.
Rechter Schuh, linker Schuh,
bind ich schon alleine zu.
Doch zu Haus ruft Mama aus:
Blauer Schuh am rechten Fuß?
Gelber Schuh am linken Fuß?
Heute kriegst du keinen Kuss!

Rechtes Bein, linkes Bein
gehen in Kindergarten rein.
Donnerstag Morgen, dubidu,
blau und gelb sind meine Schuh.
Ist der Kindergarten aus,
rennen alle Kinder raus.
Rechter Schuh, linker Schuh,
bind ich schon alleine zu.
Doch zu Haus ruft Mama aus:
Gelber Schuh am rechten Fuß?
Roter Schuh am linken Fuß?
Heute kriegst du keinen Kuss!

Rechtes Bein, linkes Bein
gehen in Kindergarten rein.
Freitag Morgen, dubidu,
gelb und rot sind meine Schuh.
Ist der Kindergarten aus,
rennen alle Kinder raus.
Rechter Schuh, linker Schuh,
bind ich schon alleine zu.
Doch zu Haus ruft Mama aus:
Roter Schuh am rechten Fuß?
Roter Schuh am linken Fuß?
Heute kriegst du einen Kuss!

Erstunken und erlogen

Kam ein Pferd in`n Kindergarten,
wollt nicht an der Türe warten,
und es kroch, ja es kroch
heimlich durch das Schlüsselloch.
Galoppierte durch das Haus,
schlürfte alle Tassen aus,
machte einen Mords Tumult,
dann hat es in die Eck gestrullt.
Und wer's nicht glaubt, ist selber schuld!

Kam ein Schwein in'n Kindergarten,
wollt nicht vor der Türe warten,
und es kam in hohem Bogen
durch das Fenster reingeflogen.
Brach die Scheibe ganz entzwei,
machte ein Geschrei, ei, ei,
da haben wir mit viel Geduld
das Schwein mit Märchen eingelullt.
Und wer's nicht glaubt ist selber schuld!

Kam ne Kuh in Kindergarten,
wollt nicht vor der Türe warten,
und sie hüpfte auf nem Bein
durch den Schornstein zu uns rein.
Fraß fünf Mäntel, nicht zu knapp,
küsste alle Puppen ab,
sprach: Morgen werd ich eingeschult!
Und hat sich in der Nas gepult.
Und wer's nicht glaubt, ist selber schuld!

Der faule Osterhase

Der Osterhas, der sitzt im Gras, sitzt im Gras, sitzt im Gras,
das Malen macht ihm keinen Spaß, keinen Spaß.
Es riecht so süß nach Veilchenduft,
nach himmelblauer Frühlingsluft,
doch morgen ist das Osterfest, Osterfest, Osterfest,
mal sehen, was sich machen lässt, machen lässt.
Er will viel lieber tanzen gehn, tanzen gehn, tanzen gehn,
sich mit Frau Has im Kreis rumdrehn, im Kreis rumdrehn,
im Sonnenschein zu zwei'n ganz allein.

Komm Ente, mach die Arbeit mir, Arbeit mir, Arbeit mir,
ich geb dir auch ein Ei dafür, ein Ei dafür.
Die Ente quakt, so laut sie kann:
Nun schau dir diesen Faulpelz an!
Mal deine Eier selber an, selber an, selber an,
du fauler Osterhasenmann, Hasenmann!
Doch er will lieber tanzen gehn, tanzen gehn, tanzen gehn,
sich mit Frau Has im Kreis rumdrehn, im Kreis rumdrehn,
im Sonnenschein zu zwei'n ganz allein.

Ach Maulwurf, mach die Arbeit mir, Arbeit mir, Arbeit mir,
ich geb dir auch ein Ei dafür, ein Ei dafür.
Der Maulwurf quakt, so laut er kann:
Nun schau dir diesen Faulpelz an!
Mal deine Eier selber an, selber an, selber an,
du fauler Osterhasenmann, Hasenmann!
Doch er will lieber tanzen gehn, tanzen gehn, tanzen gehn,
sich mit Frau Has im Kreis rumdrehn, im Kreis rumdrehn,
im Sonnenschein zu zwei'n ganz allein.

Der Hase pinselt, schon wird's Nacht, schon wird's Nacht, schon wird's Nacht,
da kommt Frau Häsin, fein gemacht, fein gemacht.
Sie stutzt und lächelt ganz charmant,
nimmt auch nen Pinsel in die Hand:
Ich helfe dir, so gut ich kann, so gut ich kann, so gut ich kann,
du lieber Osterhasenmann, Hasenmann!
Und dann wollen wir tanzen gehen, tanzen gehn, tanzen gehn,
wir wollen uns im Kreis rumdrehn, im Kreis rumdrehn,
im Sonnenschein zu zwei'n ganz allein.

Kuscheltier-Einschlafzoo

An meinem Bett, da sitzt ein rosa Schwein.
Mit seinem rosa Rüsselchen gibt es mir weiche Küsselchen,
dann schlaf ich prima ein.

An meinem Bett, da sitzt ne braune Kuh,
wenn die die Augen aufmacht
und mich so freundlich anlacht,
fall'n mir die Augen zu.
Und Küsschen gibt das Schwein, dann schlaf ich prima ein.

An meinem Bett, da sitzt ein großer Bär,
der brummt ein Schlaflied vor sich hin,
dann fällt mir, wenn ich ehrlich bin,
das Einschlafen nicht schwer.
Es lacht die braune Kuh, die Augen fall'n mir zu.
Und Küsschen gibt das Schwein, dann schlaf ich prima ein.

Über meinem Bett, der bunte Hampelmann,
wenn der so hin- und her zickzackt
und leis mit seinen Beinchen knackt,
fang ich zu träumen an.
Es brummt der große Bär: Das Schlafen ist nicht schwer.
Es lacht die braune Kuh, die Augen fall'n mir zu.
Und Küsschen gibt das Schwein, dann schlaf ich prima ein.

An meinem Bett, da sitzt ein Huhn im Nest
auf seinen Eiern unbeirrt.
Bis das mit Brüten fertig wird,
da schlafe ich schon fest.

Es knackt der Hampelmann, ich fang zu träumen an.
Es brummt der große Bär: Das Schlafen ist nicht schwer.
Es lacht die braune Kuh, die Augen fall'n mir zu.
Und Küsschen gibt das Schwein, dann schlaf ich prima ein.

Vor meinem Bett, da schläft mein Hund, der Stups.
Der lässt nen lauten Hundepups, das macht ´n Riesenkrach,
da bin ich wieder wach!

In Großmutters Speisekammer

In Großmutters Speisekammer,
wo die Marmelade wohnt,
hat sich, als ichnoch ein Kind war,
ein Besuch schon immer gelohnt.
Pfefferminze und Kamille
duften drin so mild und süß.
Ach, wie lieb ich diese Stille
zwischen Äpfeln, Mehl und Grieß.

Fliegen summen, Wespen brummen,
Stäubchen tanzt im Sonnenstrahl
Nirgends sonst ist es so ruhig:
Wollt ihr's hörn, so lauscht einmal.
.........
Ach, wie lieb ich diese Stille
zwischen Äpfeln, Mehl und Grieß

Bei den eingemachten Kirschen,
Ölsardinen und Kaffee,
Honig, Zwiebeln und Zitronen,
Pflaumenmus und Himbeergelee,
zwischen Ingwer und Vanille
liegt mein ganzes Paradies.
Ach, wie lieb ich diese Stille
zwischen Äpfeln, Mehl und Grieß

In Großmutters Speisekammer,
wo die Marmelade wohnt,
stapeln sich die guten Sachen,
obendrauf der Schmalztopf thront.
Draußen braust die Welt, die schrille,
drin riecht's leise nach Anis.
Ach, wie lieb ich diese Stille
zwischen Äpfeln, Mehl und Grieß